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Mutter Teresa

Mutter Teresa und Sri Chinmoy

Sri Chinmoys viertes Treffen mit Mutter Teresa am 3. Juni 1997, Bronx, New York


Von Mutter Teresa an Sri Chinmoy:

„Ich bin so erfreut über all das Gute, das Sie für den Weltfrieden und für die Menschen in so vielen Ländern tun. Mögen wir zur Ehre Gottes und zum Wohl der Menschen gemeinsam weiter arbeiten und und uns austauschen.“
1. Oktober 1994 bei einem Treffen im Haus der Missionarinnen der Nächstenliebe an der San Gregorio-Kirche in Rom


„Alles was Sie tun, tun Sie für Gott. Wie wunderbar! Gott sei es gedankt! Gott tut alles für uns beide. Beten Sie für mich.“
17. Oktober 1995 in einem Telefongespräch


„Mögen wir gemeinsam Gottes Werk weiterführen. Wie wunderbar sind all Ihre Werke für den Weltfrieden und für die Menschheit!“
13. April 1996 in einem Telefongespräch


„Ich habe Ihr Buch über mich wieder gelesen, Seite für Seite. Es hat mir grosse Freude bereitet.“
„Sie müssen jeden Tag für mich beten. Sie müssen auch für meine Menschen beten – die Armen und die Sterbenden. Sie müssen für sie beten.“
„Hören Sie zu! Ich möchte ein Haus der Missionarinnen der Nächstenliebe in China eröffnen. Ich möchte, dass Sie mit mir kommen!“
27. Juni 1997 in einem Telefongespräch. Mutter Teresa rief Sri Chinmoy am Morgen vor ihrer Abreise nach Kalkutta aus der Bronx in New York an.


„Danke für alles, was Sie für Gott sind, für die wunderbare Arbeit, die Sie zu Ehren Gottes und zum Wohl der Seelen wirken. Ich schließe Sie in meine Gebete mit ein und ich zähle auf Ihre beständige Unterstützung durch Ihre Gebete und Opfer, damit wir Gottes Werk mit großer Liebe zu Seiner noch größeren Ehre verrichten können.“
27. Juni 1997 in einem Brief, den Mutter Teresa am Nachmittag vor ihrer Abreise nach Kalkutta aus der Bronx in New York schrieb. Sie hatte Sri Chinmoy bei ihren Missionarinnen der Nächstenliebe in der Bronx am 3. Juni zum vierten Mal und am 17. Juni zum fünften und letzten Mal getroffen.


„Alles, was Sie für die Welt tun, geschieht zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen! Beten Sie für mich, so wie ich für Sie und all Ihre vielen Projekte für den Weltfrieden bete. Ihre Werke der Liebe sind Werke des Gebets, und Ihre Werke des Gebets sind Werke Gottes.“
27. August 1997 im letzten Telefongespräch mit Sri Chinmoy am Tage ihres gemeinsamen Geburtstages

Sri Chinmoy und Mutter Teresa mit der Friedensfackel
Sri Chinmoy und Mutter Teresa mit der Friedensfackel in Rom, 1. Oktober 1994



Von Sri Chinmoy an Mutter Teresa:


„Zuneigungs-Schwester, Mitleids-Mutter“


Affection-Sister, Compassion-Mother Teresa divine,
Every day God's Smile, Joy and Pride with your soul dine.
Mother, your Calcutta's streaming tears and bleeding heart you are.
To you the whole world bows and bows from near and far.
Your life is the fragrance of the world-peace-dream-flower.
Yours is the breath that builds God's Satisfaction-Tower.



Zuneigungs-Schwester, Mitleids-Mutter Teresa, göttliche,
jeden Tag speisen Gottes Lächeln, Freude und Stolz mit deiner Seele.
Mutter, du bist Deines Kalkutta strömende Tränen und blutendes Herz.
Vor Dir verneigt und verneigt sich die ganze Welt, nah und fern.
Dein Leben ist der Duft der Weltfriedens-Traumblume.
Dein ist der Atem, der Gottes Erfüllungs-Turm erbaut.



„Mutter Teresa:
Kalkuttas Aufsteigender Vogel
Indiens Segelnder Mond
der Welt Weinender Himmel
der Erde Reißender Verlust
der Himmels Tanzender Gewinn
Christi Erblühendes Versprechen
Mutter Marias Erntender Stolz.“


„Meine Schwestern und Brüder der Welt,
sind wir so blind,
dass wir nicht Gottes eigenhändiges Zeichen
auf Mutter Teresas Stirn sehen können?“


„Mutter,
In Deiner segensreichen Gegenwart zu sein,
bedeutet,
lebendiges Mitleid einzuatmen.“


„Mutter,
ein einziges Flüstern von Dir
hat Tausende von Ungläubigen
und Zweiflern verwandelt.“


„Wenn ein leidender Sterbender auf Erden
jemanden braucht, der für ihn,
mit ihm und in ihm weint,
dann kann er unfehlbar sehen,
wie Mutter Teresas all-umfassende Arme
mit größter Geschwindigkeit
auf ihn zukommen.“


„Mutter Teresa tut viele, viele Dinge
für die Verbesserung der Welt,
doch wenn sie die ungezählten Leiden
der Ungeliebten
mit den strömenden Tränen ihres Herzens hinwegwäscht,
tut sie bei weitem das Beste.“


„Wenn Mutter Teresa sich Leidenden
in ihrem Unglück zuwendet,
was sagt sie ihnen?
‘Sorge dich nicht, mein Kind, Gott kommt zu dir.
Wahrlich, ich sehe in dir die lebendige Gegenwart
Von Jesus Christus selbst.’“


„Mutter Teresa ist die Träumerin des Glücks
im Herzen der leidenden, gefangenen Menschheit.“


„Mutter Teresa, Mutter, Mutter, Mutter:
Der Menschheit Blumen-Herz,
der Gottheit Duft-Seele.“